Der Begriff „Futon“ ist aus der japanischen Sprache entlehnt. Inhaltlich bezieht sich das Wort auf die Tradition des Landes, gemäß der Japaner sich bis heute ihre Bettstatt nur für die Nacht einrichten. Tagsüber jedoch räumt man im Land Matratzen und Decken in Schränke und Bettkästen ein. Letztere sind auch bei einem Futon Bett aus Frankfurt im Lieferumfang erhalten – je nach Design sind sie genau in einer Einheit gestaltet. Futon aus Frankfurt: Das bedeutet die kombinierte Einheit aus Matratze, Gestell, Decke und auch Bettwäsche kann direkt am Ort ausgewählt werden – in vielen Farben und Mustern. Oft werden hier japanische Muster angeboten. Ein Futon-Bett liegt auch heute noch direkt auf dem Boden an – eine Tradition, die bereits seit rund zwei Jahrtausenden bekannt ist.
Bei einem Futon Bett aus Frankfurt füllt der Hersteller die Matratze zunächst mit wärmenden und gleichzeitig atmungsaktiven Naturfasereinlagen aus. Hier nutzt man die verschiedenen Eigenschaften von Pferdehaar, von Kokosfasern, von Schurwolle oder auch von Naturlatex. Das Holz, aus welchem man die Gestelle für ein Futon aus Frankfurt fertigt, stellt man aus Buche oder Kiefer her. Hierbei achtet man stets darauf, dass es sich bei den Produktionsstätten um nachhaltig agierende Betriebe handelt, die um die Bewahrung des ökologischen Gleichgewichts durch praktische Strategien fördern. In Japan selbst füllt man die Matratzen mit Baumwollfasern auf. So erhalten viele Verbraucher den Eindruck, dass die europäischen Futonbetten – auch in Frankfurt – weicher sind als die japanischen.
Liegeflächen bei einem Futonbett aus Frankfurt präsentieren sich im Einzelbettformat und als Doppelbett. Vor Ort können direkt in Frankfurt auch die Bezüge besprochen und individuell arrangiert werden. Weiterhin wird Futonbetten noch eine gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben. Wenn zwei Personen sich im Schlaf bewegen, so wird diese Schwankung nicht – wie bei gewöhnlichen Standardbetten – auf das Gerüst übertragen, sondern von der Matratze völlig auf- und abgefangen.
Futon-Betten, die in Frankfurt besichtigt und erworben werden können, präsentieren sich in einer ästhetischen Eleganz. Vielseitige Designideen werden verwendet, auch Schlichtheit und eine Unaufdringlichkeit im Gesamterscheinungsbild können bei vielen Betten festgestellt werden. Raffinessen, die noch hinzugenommen werden, sind etwa Stahlfedern, die man in das Gerüst integriert, Kopfteile aus synthetischem Leder oder auch zusätzliche Hochglanzbeschichtungen. Auch allein die Kombination verschiedener Materialien bei einem Futonbett ergibt eine Palette an möglichen Variationen. Farben wie rot, braun, blau, grün und andere kommen angenehm zur Geltung für die Gesamterscheinung eines Futon-Sets.
Es gibt tatsächlich Futons jeglicher Auswahl. Das Kopfkissen kann mitgeliefert werden, ebenso gibt es auch Kindergrößen und Spezialanfertigungen für Sofaformate. Weiterhin sind auch Sitzkissen in kleineren Formaten erhältlich – Naturmatratzen können auch in Form einer Schilfgrasmatratze zum Sortiment gehören. Gerade für kleinere Appartments lohnt es sich, kein zusätzliches Schlafzimmer zu besitzen, sondern je nach Bedarf ein Futonbett aus Frankfurt auf- und wieder abzubauen. Dieses spart Platz und bietet auch bei Gästeübernachtungen interessante Perspektiven. Futonbetten erweisen sich heute weltweit als erste Wahl für die Nacht. Nicht nur ihre Variabilität, auch ihre Handlichkeit ist und bleibt attraktiv und spricht Zielgruppen jeden Alters an.
Dieser Beitrag wurde zuletzt aktualisiert am 9. Januar 2018